Feier der Erstkommunion
am 28. April in der Stadtpfarrei Mariä Himmelfahrt
Fünf Brote und zwei Fische, mehr nicht
Mit Spannung erwarteten die Kinder und natürlich auch die Familien den großen Tag der Ersten Kommunion, das erste Mal das verwandelte Brot essen dürfen, ganz nahe am Altar stehen und mit vielen Menschen gemeinsam ein großes Fest feiern. In den Gruppenstunden und Schulmessen bereiteten sich die Kinder auf die Begegnung im Geheimnis des Sakramentes des Altares vor.
Mit strahlenden Gesichtern zogen die Kinder mit den Ministranten und dem Stadtpfarrer in die Kirche ein und wurden von einem hellem Klangteppich von der Orgel begrüßt. Kilian Devesa setzte mit dem Schlagzeug klare Impulse zu den Liedern, die einige aus dem Kirchenchor mit Rhythmusinstrumenten unter der Leitung von Kirchenmusiker Roman Puck-Biersack umsetzten.
Die Geschichte der Brotvermehrung, die im sogenannten Eucharistiefenster in der Stadtpfarrkirche dargestellt ist, stand im Mittelpunkt der Verkündigung. Das ganze 6. Kapitel des Johannesevangeliums erklärt anschaulich die Verkündigung Jesu, die Herausforderung des Glaubens und zugleich die Kraft, die der Glaube schenken kann. Diese Glaubenskraft wünschten die Gläubigen den Erstkommunionkindern, dass sie in ihrem ganzen Leben aus der geheimnisvollen Begegnung mit Jesus in der Eucharistie Kraft für alle Herausforderungen schöpfen können. Der kleine Junge bringt die fünf Brote und die beiden Fische, reichlich wenig für die 5000 Männer, aber bei kommt es nicht darauf an viel zu haben, sondern viel zu vertrauen und in diesem Vertrauen sein Leben mit Gott zu gestalten.
Am Abend kamen die Kinder mit den Familien zur Dankandacht noch einmal in die Kirche, um bei der Begegnung mit Jesus in der Monstranz den Dank für den festlichen Tag vor Gott zu bringen. Am Ende der Dankandacht bekam jedes Kind das Brot mit seinem Bild, das an diesem Tag vor dem Altar aufgebaut war mit nach Hause um im Kreis der Familie die Agape, die Mahlgemeinschaft der Christen fortzusetzen.
Sie erkannten ihn, als er das Brot brach
Erstkommunionfeier in der Stadtpfarrei Mariä Himmelfahrt
Mit Spannung erwarteten die Kinder und natürlich auch die Familien den großen Tag der Ersten Kommunion. In den Gruppenstunden und Schulmessen bereiteten sich die Kinder auf die Begegnung im Geheimnis des Sakramentes des Altares vor.
Pfarrgemeinderatssprecher Eduard Fichtner begrüßte die Kinder im Namen der Pfarrei und freute sich, dass sie den Weg des Glaubens gehen wollen. Mit begeisterndem Gesang prägten Anna, Emilia und Valentina den Gottesdienst, Sabine Dremmel und Kilian Devesa gaben den Rhythmus mit dem Cajon und Rhythmusinstrumenten vor unter der Leitung von Kirchenmusiker Roman Puck-Biersack.
Die Erfahrung der Emmausjünger ist auch die Erfahrung unserer Tage, im Geheimnis des Brotbrechens Gottes Gegenwart in der Welt zu erleben. Das oberste der Bilder im sogenannten Eucharistiefenster der Stadtpfarrkirche erzählt die Geschichte aus dem Lukasevangelium.
Am Abend kamen die Kinder mit den Familien zur Dankandacht noch einmal in die Kirche um bei der Begegnung mit Jesus in der Monstranz den Dank für den festlichen Tag vor Gott zu bringen.