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Festmesse zu Weihnachten

Projektchor Weihnachten unter Leitung von Roman Puck | Bilder Richard Kinlein

Kinderchristmette

Zwergerlchristvesper

Heiliger Abend um 15.00 Uhr in der Stadtpfarrkirche | Bilder: A. Betz

Heute ist uns der Heiland geboren

Weihnachten in der Stadtpfarrei Mariä Himmelfahrt

Mit der Zwergerlchristvesper begannen die Feiern des Heiligen Abend in der Stadtpfarrei Mariä Himmelfahrt. Bereits um 15.00 Uhr füllte sich die Stadtpfarrkirche mit jungen Familien und frohen Kinderstimmen. Unter der Begleitung der Leiterin der Kita Mariä Himmelfahrt, Barbara Schauer, stimmten alle in die weihnachtlichen Lieder ein. Beim Spontankrippenspiel konnten viele der kleinsten Besucher selbst mitwirken und so das Geschehen der Heiligen nach anschaulich werden lassen. Mit Hereinbrechen der Dunkelheit sang die versammelte Gottesdienstgemeinde das Lied Stille Nacht, ehe alle mit dem Segen aufbrachen, um im Kreis der Familien den Heiligen Abend zu feiern.

Bereits um 16.30 Uhr war die Kirche wieder bis auf den letzten Platz gefüllt, so dass einige nur noch Stehplätze bekamen. Im Dämmerlicht zog der liturgische Dienst unter bedachten Orgelklängen in die Kirche ein, die zum Gloria im vollen Licht erstrahlte. Die Erstkommunionkinder hatten in den letzten Wochen das Krippenspiel eingeübt und so das Evangelium anschaulich und leicht verständlich den Gläubigen nahe gebracht. Stadtpfarrer Reinhard Röhrner vertiefte die Erfahrung der Heiligen Nacht als ein Geschehen, das zur Grunderfahrung eines jeden Gläubigen gehört. Gott wird Mensch, damit wir so zu ihm gelangen.
Im Schein der Christbäume sangen die versammelten Gläubigen nach dem Segen das Stille Nacht in verteilten Rollen. Im Orgelnachspiel geleitete Roman Puck die feiernde Gemeinde unter Engelbert Humperdincks Abendsegen aus der Oper Hänsel und Gretel in den Heiligen Abend hinein.

Ab 21.30 Uhr stimmte das Bläserquartett BBG in der Vormette am Kirchplatz auf die folgende Feier ein. Adventliche und weihnachtliche Klänge erfüllten den Kirchplatz und trotzen so der Witterung. Froh gestimmt konnten die zahlreichen Gläubigen so die Stadtpfarrkirche betreten.

Mit der Christmette um 22.00 Uhr fanden die Feiern zur Heiligen Nacht ihren Höhepunkt. Mit dem gesungenen römischen Martyrologium zog der liturgische Dienst in die dämmrige Kirche ein, die beim Gloria in vollem Licht erstrahlte. Bei der Illumination der Krönung Mariens im Hochaltar ist das Violett des Advents dem strahlenden Weiß der Festzeit von Weihnachten gewichen. „Heute ist uns der Heiland geboren, Christus, der Herr!“ verkündete Stadtpfarrer Reinhard Röhrner bei der Krippenlegung nach dem Festevangelium, das Pfarrer Johann Schefthaler vorsang.

„Weihnachten muss mehr sein, als ein paar Stunden Behaglichkeit. Weihnachten muss in den Herzen der Menschen erstrahlen, damit es in die Dunkelheiten des eigenen Lebens strahlen und auch die Welt und unsere Gesellschaft prägen kann“, ermutigte der Stadtpfarrer die Gläubigen in seiner Predigt. Nach dem Segen wurde das Stille Nacht wieder von den Gläubigen in der vollbesetzten Kirche in verteilten Rollen gesungen ehe die Gläubigen mit Klängen aus Bachs Weihnachtsoratorium aus der Kirche begleitet wurden.

Die Festmesse am Weihnachtstag um 18.00 Uhr zog wieder sehr viele Gläubige an. Bis auf den letzten Platz war die Kirche gefüllt. Der Projektchor sang die Pastoralmesse von Karl Kempter mit Hörnern und Pauken sowie das Transeamus usque Bethlehem von Joseph Ignaz Schnabel zur Kommunion.

Im Fleisch gewordenen Wort kommt uns der Erlöser entgegen. Der Stadtpfarrer ordnete den Prolog des Johannesevangeliums in den Heilsplan Gottes und seine Bezüge vom Buch Genesis bis hin zur Offenbarung des Johannes, also vom ersten bis zum letzten Buch der Bibel ein.

Nach dem Segen als besonderen Höhepunkt erklang vom Chor und den Instrumentalisten siebenstimmig das Lied Stille Nacht, heilige Nacht von Joseph Mohr in der Einrichtung von Hanns Mießner. Roman Puck leitete den Chor sowie die Instrumentalisten und spielte selbst an der Orgel der Stadtpfarrkirche. Unter Klängen von Johann Sebastian Bach wurden auch an diesem Abend die Gläubigen hinaus begleitet.

Ein herzliches Vergelt’s Gott allen fleißigen Helfern in der Vorbereitung für das Weihnachtsfest, für die Gestaltung der Krippe in der Taufkapelle und das Schmücken der Christbäume sowie der Stadt Kelheim für die Christbäume. Dem Chor und den Instrumentalisten sowie Roman Puck für die musikalische Leitung über die Festtage hinweg.

Reparatur Ortgang am Presbyterium

durch die Feuerwehr Kelheim und Rudolf Wilfahrt

Obstbäume von der Raiffeisenbank

Der Obst- und Gartenbauverein pflanzte im Kindergarten zwei Apfelbäume

Sankt Martinsfeier mit dem Kindergarten

Nachhaltige Denkmalpflege in den Liegenschaften der Pfarrei Mariä Himmelfahrt

Bayrischer Generalkonservator besucht die Pfarrei

Der Pfarrhof Mariä Himmelfahrt muss saniert werden. Das ca. 300 Jahre alte Gebäude steht unter Denkmalschutz  und soll zukünftig eine moderne Kirchenverwaltung sowie Wohnmöglichkeiten für den Pfarrer beherbergen.

Keine ganz leichte Aufgabe für Stadtpfarrer Reinhard Röhrner und die Kirchenverwaltung Mariä Himmelfahrt, die zusammen mit den Architekten Berr & Schindlbeck das ehrwürdige Haus in direkter Nachbarschaft zur Pfarrkirche für die kommenden Aufgaben fit machen wollen, aber, ganz denkmalgerecht,  nicht zu viel von der historischen Bausubtanz verändern möchten.

Beratung von Bayern obersten Denkmalschützer gab es nun direkt vor Ort. Auf Einladung von Landrat Martin Neumeyer kam der Leiter des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege, Herr Generalkonservator Mathias Pfeil am Freitag 06.09.2019 zum Ortstermin in die Kreisstadt Kelheim.  

Stadtpfarrer Reinhard Röhrner begrüßte zusammen mit den Mitgliedern der Kirchenverwaltung und den betreuenden Architekten die Vertreter der Denkmalschutzbehörden, Herrn Landrat Martin Neumeyer sowie Herrn Bürgermeister Horst Hartmann und erläuterte anschließend bei einer Führung durch das gesamte Haus die bekannten Besonderheiten des Hauses:

Hoch aufragend steht der Pfarrhof im Nordosten zur Stadtpfarrkirche und zeugt in imposanter Höhe vom Selbstverständnis der Erbauer in den Jahren 1706-1709. Durch den gut erhaltenen mittelalterlichen Keller führte einst eine Straße, deren historisches Pflaster den jetzigen Kellerboden darstellt. Oder das Dach, das bereits während der Barockzeit ausgebaut wurde.

Trotz der offensichtlichen bestehenden Baumängel begeisterte der historische Erhaltungszustand des Gebäudes die Besucher. Die erstmals vorgestellten Pläne zur Sanierung wurden von Herrn Pfeil und dem seit 01.09.2019 für den Landkreis Kelheim zuständigen Gebietsreferenten vom Landesamtes für Denkmalpflege, Herr Sebastian Mickisch, sofort einer ersten Prüfung unterzogen. Das erarbeitete nachhaltige und innovative Konzept zur Sanierung des Pfarrhofes fand sofort Gefallen, trotzdem müssen die angedachten Maßnahmen erst noch einer genauen Prüfung aus denkmalschützerischer Sicht unterzogen werden.

Die Verwirklichung einer modernen Verwaltung und einem zeitgemäßen  Wohnen im historischen Bestand ist auf jeden Fall auch bei Berücksichtigung der denkmalpflegerischen Belange möglich. Erfreulich dabei, dass die Verantwortlichen auch das Thema Nachhaltigkeit im Blick auf Energie und alltägliche Abläufe bestens berücksichtigt haben.

In den nächsten Tagen und Wochen soll nun das Sanierungskonzept und die benötigten Antragsunterlagen vervollständigt werden, damit die Arbeiten bald begingen können.

Dann braucht Generalkonservator Pfeil Herrn Bürgermeister Hartmann auch nicht mehr zu fragen, ob es in Kelheim üblich sei, dass der Stadtpfarrer auswärts wohnen müsse.

Anschließend besuchte die Gruppe noch das Benefiziatenhaus, das mit seinem besonderen Charme die Besucher ebenfalls beeindruckte. „Es wirkt von außen kleiner als es innen ist und der Zustand ist auf den zweiten Blick besser, als es der erste Eindruck erweckt“, fasste Mathias Pfeil die Eindrücke kurz zusammen. Die Kirchenverwaltung ist bereits mit Interessenten im Gespräch, um das Benefiziatenhaus demnächst zu verkaufen.

 

Auf dem Bild sind als dritter von rechts Herr Generalkonservator Mathias Pfeil und als zweiter von rechts der neue Gebietsreferent vom BLfD Herr Sebastian Mickisch zu sehen.

Patrozinium 2019

Bilder vom Festgottesdienst 2019 von Armin Betz

Pfarrwallfahrt 2019

nach Bettbrunn

Um 6.30 Uhr treffen sich alle Radler
zur Radlwallfahrt an der Schleuse in Gronsdorf.

Für Notfälle steht wieder ein Transportfahrzeug zur Verfügung.

Um 10.00 Uhr fährt am Parkplatz Niederdörfl ein Bus der Firma Hierl
für dieBuswallfahrer nach Bettbrunn.

Dort feiern wir um 11.00 Uhr die Wallfahrtsmesse.

Die Messfeier um 9.00 Uhr in der Stadtpfarrkirche entfällt,
die Messfeier um 11.00 Uhr in der Stadtpfarrkirche findet ebenso statt.

Firmung 2019

Am Donnerstag 18. Juli, dem Gedenktag des heilige Apostels Jakobus, kommt Weihbischof Reinhard Pappenberger um den Jugendlichen, die sich zur Firmung angemeldet haben, das Sakrament der Firmung zu spenden.

Der Gottesdienst wird um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche Kelheimwinzer sein.

Kirchenkunst und Wasserspaß

Ausflug der Erstkommunionkinder der Stadtpfarrei Mariä Himmelfahrt

Mit einer Meßfeier in der Stadtpfarrkriche begann der Ausflug der siebzehn Erstkommunionkinder. Zusammen ging es mit der Bahn nach München und mit der U-Bahn zum Herzoglichen Georgianum. Das zweitälteste Priesterseminar, direkt an der Ludwigsstraße, bildete nicht nur Pfarrer Reinhard Röhrner zum Priester aus, sondern auch Papst Benedikt XVI. studierte dort von 1949 bis 1951. Ein weiterer Student Pfarrer Sebastian Kneipp behandelte am Georgianum zum ersten Mal heimlich Kommilitonen, die, wie er, an Tuberkulose erkrankt waren. Die Besichtigung der dort ansässigen Sammlung von religiösen Kunstwerken wurde für die Kinder durch die interessanten Ausführungen von Pfarrer Röhrner zu einem kurzweiligen Vergnügen. Nach so vielen Eindrücken durften die Kinder im dazugehörigen Garten toben. Danach machte sich die Gruppe zu Fuß auf in den nahe gelegenen Englischen Garten. Die Kinder waren beeindruckt von der Weite des Parks und genossen ausgelassen das schöne Wetter. Am Chinesischen Turm konnten die Sonnenstrahlen im Biergarten bei einer kräftigen Brotzeit genossen werden. Gerne lernten die Kinder ihren "Herrn Pfarrer" außerhalb von Schule und Kirche kennen. "Der Herr Pfarrer kann ja richtig schnell laufen", bewunderte ein Kommunionkind. So führte der Weg am Eisbach entlang zu den Eisbachsurfern, denen die Kinder und Erwachsenen Begleiter aufmerksam zusahen, manch einer war plötzlich nass wie eine getaufte Maus. Anschließend ging es gemeinsam in den Tierpark Hellabrunn. Dort konnten die vielen Tiere beobachtet und der gemeinsame Spaß beim Klettern und Spielen ließ alle Freude und Gemeinschaft erfahren. Pfarrer Reinhard Röhrner bedankte sich bei den Kindern, die von ihren Müttern oder Vätern begleitet wurden, für den reibungslosen Ablauf und ihr gutes Verhalten und wünschte Ihnen, dass die Eindrücke noch lange nachwirken können.

Wir feiern

Erstkommunion

mit den siebzehn Erstkommunionkinder, mit Eltern und Geschwistern feiern wir miteinander die Gemeinschaft am Tisch des Herrn. Aus dieser Gemeinschaft wächst der Glaube und die Pfarrgemeinde. Die jungen Christen sollen zu Glaubensstarken Menschen heranwachsen dürfen und so unsere Welt und Gesellschaft im Geiste Christi prägen.

5. Mai 2019

10.00 Messfeier zur Erstkommunion 

17.30 Dankandacht

19.00 Abendmesse (Samstag und Sonntag)

Begleiten wir die Kinder und Familien mit unserem Gebet!

Weitere Informationen

Feier der Ehejubilare

Zahlreiche Jubelpaare nahmen in den reservierten Bänken im Kirchenschiff Platz. Stadtpfarrer Reinhard Röhrner zeigte sich erfreut, dass so viele Ehejubilare gekommen waren. In der Begrüßung erinnerte er: Seit Jahren, ja Jahrzehnten stehen sie, liebe Jubelpaare zusammen. Das erfordert manchmal mehr und manchmal weniger Anstrengung, es schenkt manchmal mehr und manchmal weniger Freude und Erfüllung. Gemeinsam haben sie hohe Zeiten und dunkle Tage gemeistert. Diese Treue hat sie näher zusammenwachsen lassen. Sie kennen sich heute besser als bei ihrem Ja-Wort zueinander. Manche Erfahrung hätten sie sich vielleicht gerne erspart und doch gehört all das zu ihrem Leben und ihrem Miteinander. Das alles darf in diesem Gottesdienst seinen Platz haben. Jesus selbst ruft uns heute auf eins zu sein, miteinander den Weg zu gehen als eine Herde, deren guter Hirte Jesus selbst ist. In der Einheit mit Gott und Menschen strahlt Herrlichkeit auf, das wissen wir aus unserer alltäglichen Erfahrung, denn herrlich ist alles, was uns aus der Gewöhnlichkeit herausführt. Ihr Zeugnis für die Einheit und das Zusammenstehen bis hin zu 50 Jahren ist da ein deutliches Zeichen.

Zum Abschluß des Gottesdienstes wünschte Stadtpfarrer Reinhard Röhrner, Diakon Dr. Anselm Blumberg allen Jubilaren noch viele gemeinsame Jahre und überreichte gemeinsam mit Pfarrgemeinderatssprecher Eduard Fichtner jedem Paar eine Rose und eine Dankurkunde.

Arbeiten im Obstgarten

Der Obstgarten der Pfarrei im Norden der Stadtpfarrkirche bedurfte der Aufmerksamkeit. Schnell waren freiwillige Helfer gefunden, die mit Engagement und Geschick an die Arbeit gingen. Vor allem die fünfzigjährige Lärche, die sich bedenklich neigte war ein heikles Unterfangen. Mit viel Geschick konnte sie so in den Garten gelegt werden, dass sie keinen Schaden an Menschen und gebäuden anrichtete. Die kleineren gefährdeten Bäume konnten in gemeinsamer Arbeit sicher gefällt werden. Dabei zogen der Pfarrgemeidneratssprecher, der Kirchenpfleger und der Stadtpfarrer wortwörtlich an einem Strang bzw. Seil.

So gilt allen Helfern ein herzliches Vergelt's Gott für die Arbeit. In den kommenden Wochen soll auch noch weiteres Totholz von den Obstbäumen und früheren Baumaktionen aus dem Garten entfernt werden.

Als Menschenfischer unterwegs

Am Sonntag feierte die Stadtpfarrei Mariä Himmelfahrt mit den Familien der siebzehn Erstkommunionkinder die Mahlgemeinschaft mit Gott. In den letzten Monaten bereiteten sich die Kinder auf diesen großen Tag vor, gemeinsam konnten sie durch Tischgruppen und gemeinsame Aktivitäten den Glauben und die Gemeinschaft in der Pfarrei näher kennenlernen. In den Tischgruppen lernten sie inhaltlich die Bedeutung vieler Dinge im Glauben näher kennen, in den Schülermessen wuchsen sie praktisch tiefer in die Gottesdienstgemeinde hinein.

Mit großer Anspannung kamen sie begleitet von Eltern und Geschwistern am Begegnungszentrum an um dann gemeinsam mit den Ministranten in die vollbesetzte Stadtpfarrkirche einzuziehen. Mitgerissen von der schwungvollen Musik sprang der Funke schnell auf alle Gottesdienstbesucher über, spätestens beim Knüpfen des Friedensnetzes war die ganze feiernde Gemeinde miteinander bestens vernetzt und konnte so die Freude der Frohbotschaft in die Welt hinaus tragen.

Am Abend versammelten sich die Kinder nochmals um zu danken und in der Stille dem Allerheiligsten in der Monstranz zu begegnen. So klang ein erfüllter Tag aus und stärkte die Kinder oft und gern den Gottesdienst der Gemeinde mitzufeiern.

Ostern 2019

20. April 2019

11.00 Pfarrkirche Ministrantenprobe
16.00 Klinik  Keine Osternachtfeier
20.30 Pfarrkirche  Feier der Osternacht

21. April 2019 | Ostertag

9.00 Pfarrkirche Hl. Messe
11.00 Pfarrkirche  Hl. Messe
anschließend  Taufe
19.00 Pfarrkirche  Hl. Messe
Speisenweihe an allen Gottesdiensten!

22. April | Ostermontag

9.00 Pfarrkirche Hl. Messe
9.00 Klinik  Hl. Messe | mit Speisenweihe
11.00 Pfarrkirche  Hl. Messe
11.15 Franziskanerkirche Emmausgang der Pfarreien St. Pius & Hl. Kreuz
19.00 Pfarrkirche  Hl. Messe

23. April | Patrozinium Gronsdorf

19.00 St. Georg | Gronsdorf

Misereor Fastenessen 2019

 „Mach was draus: Sei Zukunft!“ – so lautet das Motto der Fastenaktion von MISEREOR  2019. Unter diesem Leitgedanken lud der Pfarrgemeinderat der Pfarrei Mariä Himmelfahrt auch in diesem Jahr zu einem „Fastenessen“ am 07. April in das Begegnungszentrum  ein. Ca.100 Personen, erfreulicherweise auch viele Kinder, waren der Einladung gefolgt. Beim diesjährigen Fastenessen konnte ein Reinerlös von 630,00 Euro erzielt werden. Seit Beginn der „Fastenaktion“ des Pfarrgemeinderates im Jahr 1994 wurden an MISEREOR 13.930,41 Euro gespendet.

Möglich war dieser Erfolg nur, weil auch in diesem Jahr alle Zutaten mit keinen Kosten verbunden waren. So spendete die geschmackvolle  Gemüsesuppe die Gaststätte Weisses Bräuhaus, Pächter: Thomas Wieser, das Brot die Bäckerei Wiesbeck, Inhaber: Wolfgang Munz und die Getränke die Brauerei G. Schneider & Sohn GmbH. Allen Spendern ein herzliches Vergelt’s Gott.

Mein Dank gilt aber auch allen, die zum Gelingen beigetragen haben. Angefangen von den Ministrantinnen und Ministranten, die Essensgutscheine nach den Gottesdiensten verkauft haben, der Firma „Eisenwaren Eberl“,  die den Verkauf während der Woche übernommen hat und allen Helfern vom Pfarrgemeinderat bei der Aktion. Besonderer Dank aber allen, die dem Ruf zum Fastenessen in unser Begegnungszentrum gefolgt sind.

Eduard Fichtner, Sprecher des Pfarrgemeinderates

Volles Begegnungszentrum bei der Pfarrversammlung

Brechend voll war der Pfarrsaal im Begegnungszentrum Mariä Himmelfahrt in Kelheim. Pfarrgemeinderatssprecher Eduard Fichtner begrüßte die zahlreichen Besucher, die ein lebendiges Zeichen dafür sind, dass viele am Leben der Pfarrei interessiert sind. Stadtpfarrer Reinhard Röhrner verteilte Einladungszettel, die zur Mitarbeit in den verschiedenen Bereichen einladen. Jeder hat unterschiedliche Talente und Fähigkeiten. Im Miteinander können wir gemeinsam wachsen und das Leben miteinander gestalten.

Im Namen des Pfarrgemeinderates stellte Herr Fichtner die Aufgaben des Pfarrgemeinderates in seiner Powerpointpräsentation kurz vor, zeigte einen kurzen Rückblick seit der Verabschiedung von Pfarrer Maier und verwies auf die Planungen für das laufende Jahr. In den vielfältigen Ideen sind alle Pfarrangehörigen eingeladen sich mit ihren Ideen einzubringen. Die gemeinsamen Arbeiten am Benefiziatenhaus und am Pfarrhof sowie dem Mesnerhaus machen Mut und Freude.

Er dankte den sechzehn Mesnern, die derzeit den Sakristeidienst engagiert erfüllen und er freut sich, dass mit Miro Cavic ein neuer Mesner gefunden werden konnte. In der Übergangszeit haben die engagierten Mithelfer aus der Pfarrei ihre Unterstützung zugesagt.

Stadtpfarrer Reinhard Röhrner stellte anschließend kurz den Kindergarten in Trägerschaft der Pfarrei vor und freute sich mit der Kirchenverwaltung, dass die Personalplanung für das kommende Kindergartenjahr schon weit gediehen ist. Vor allem im Garten stehen noch ein paar Arbeiten an. Auch hierfür ist Mithilfe herzlich willkommen.

Mit großer Spannung wurden die Ergebnisse der Bauforschung am Pfarrhof erwartet, die Kirchenpfleger Bernhard Ziegler und Stadtpfarrer Reinhard Röhrner vorstellten. Anhand einiger Bilder konnten die Versammelten den aktuellen Zustand anschaulich nachvollziehen. Im Wesentlichen zeigte sich, dass vieles seit rund fünfzig Jahren und länger kaum verändert wurde. Dadurch wird auch deutlich, dass die Maßnahmen umfangreich sein werden. Mit der Bauforschung konnten die Entwicklungen an dem Bauwerk seit den mittelalterlichen Gründungen im Keller nachvollzogen werden. Äußerlich wurde die barocke Fassade in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts durch die jetzige ersetzt. In den kommenden Wochen sollen mit dem Landesamt für Denkmalschutz und der unteren Denkmalbehörde sowie dem bischöflichen Baureferat die möglichen Wege der Sanierung besprochen werden.

Bei seinem Besuch im vergangenen Oktober und bei einer eingehenden Besprechung in diesem Jahr bat der Bischof die Kirchenverwaltung darum, den Bauzaun an der Nordseite der Stadtpfarrkirche abzubauen. Die notwendigen Maßnahmen sollen in einem Notpaket zusammengefasst werden, das im Wesentlichen auf dem Bericht des bischöflichen Baureferates aus dem Jahr 2014 beruht. Um einen barrierefreien Zugang zum Pfarrbüro und eine behindertengerechte Toilette für die Kirchenbesucher zu schaffen will die Kirchenverwaltung im Bereich der jetzigen Garagen einen geeigneten Zugang ermöglichen.

Bei den Wahlen zur Kirchenverwaltung schieden zwei Mitglieder aus. Stadtpfarrer Reinhard Röhrner und Kirchenpfleger Bernhard Ziegler dankten Herrn Gerd Hauner für 24-jähriges Engagement in der Kirchenverwaltung und das Amt des Kirchenpflegers. Ebenso dankten sie Herrn Winfried Heinz für zwölf Jahre Engagement in der Kirchenverwaltung. Zugleich wurde Frau Angela Heinz verabschiedet und ihr für ihr vielfältiges Engagement in den vergangenen Jahren gedankt. Die Urkunden und die Blumen wurden den drei ehemaligen Mitarbeitern persönlich überbracht, da sie leider nicht an der Pfarrversammlung teilnehmen konnten.

Stadtpfarrer Röhrner zeigte sich am Ende des offiziellen Teils noch einmal dankbar über das vielfältige Engagement. Pfarrgemeinde lebt vom Miteinander. So konnten am Rande in kleinen Gesprächsrunden gleich konkret Dienste aufgeteilt und übernommen werden oder auch das Geschick am gestifteten Tischkicker im Foyer geübt werden.

Pfarrversammlung

30. März um 19.00 Uhr

Sonntag, 17. 3. um 9.00 Uhr

an der Anlegestelle Altmühltal/Niederdörfl

Ich war selber hier!

Spendenübergabe von Marcus Biermeier an den Kindergarten Mariä Himmelfahrt

Es lag ein wenig Spannung in der Luft, als sich die Kinder des Kindergartens Mariä Himmelfahrt heute im Mehrzweckraum versammelten. Neben den vertrauten Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen kamen Marcus Biermeier und Stadtpfarrer Reinhard Röhrner in den Kindergarten. Der große Wunsch der Kinder ist eine Vogelnestschauckel in ihrem herrlichen Garten neben der kleinen Donau. Sobald es die Witterung zulässt soll diese auf dem neuen Gestell im Garten montiert werden und wird sicher schnell die Herzen der Kinder erobern, zum Schaukeln oder einfach Chillen.

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Krippen aus aller Welt

Zu Bethlehem geboren

Krippenausstellung im Archäologischen Museum der Stadt Kelheim
vom 7. Dezember 2018 bis 6. Januar 2019

In der weihnachtlich dekorierten Ausstellung im Archäologischen Museum der Stadt Kelheim werden etwa 25 Krippen von zwölf verschiedenen Ausstellern präsentiert. Die kleinste Krippe hat eine Breite von lediglich 5 cm, die größte hat eine Breite von 2 m und eine Höhe von 1,30 m. Gezeigt werden traditionelle alpenländische Holzarbeiten, aber auch sehr ausgefallene Krippen unterschiedlichster Materialien aus aller Welt.

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Kinderchristmette 2018